Wenn Brötchen besser werden könnten durch 'belebtes Wasser', dann sollte dies auch bei Mörtel so sein.
Versuch macht klug!
Im Wissenschaftsmagazin nano auf 3sat wurde völlig unwissenschaftlich und unjournalistisch gearbeitet und daraufhin wurde eine Programmbeschwerde verfasst:
Zitat Anfang:
Programm-Beschwerde zu nano vom 26.04.2017: Was für eine völlig unwissenschaftliche Propaganda-Sendung gegen 'Belebtes Wasser'
Unehrbare (Ehre, wem Ehre gebürt) Damen und Herren,
ein Wissenschaftsmagazin auf dem gleichen Niveau wie 'Ghaddafi töten, töten, töten' arbeitet völlig unwissenschaftlich in der nano-Sendung vom 26.04.2017 http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=66218 . Allein schon der Intro-Text: "Viel Wirbel um nichts - Auch angeblich "Belebtes Wasser" ist einfach nur H2O: Und wenn es noch so wirbelt und sprudelt: Leitungswasser bleibt Leitungswasser und wird nicht mystisch "belebt", weiß nano-Moderatorin Alexandra Kröber. " zeigt Desinteresse an Wissen und wissenschaftlicher Diskussion, weil schon durch den Begriff 'mystisch' jeder, nicht konfirmativ sich Äußernde, als Spinner hingestellt wird, zumal es ja eigentlich um Technik (.s.u.) geht.
Das Wenigste wäre eine Blindverkostung identischer Backmischungen mit identischen 'blinden' Bäckern, Geräten und Öfen ... und unterschiedlichem Wasser gewesen. Wie man es eben in der Medizin macht. Oder auch fälscht. Was offensichtlich nicht einmal notwendig erschien.
Natürlich sind im Esoterik- oder Feinstoff-Bereich genauso wie in Politik und Kultur und natürlich gerade im ÖR viele Selbstdarsteller und Betrüger unterwegs, aber in diesen Bereichen gilt eben, was ein früher Atomphysiker sinngemäß bemerkt haben soll als Kastanien aus seiner Hosentasche fielen: "Natürlich glaube ich nicht daran, aber schaden kann es auch nicht."
Da habe ich zufällig gehört, dass ein 'Lebendiges-Wasser-'Bäcker in einer kleinen Stadt schließt und die Leute jetzt nicht mehr wissen, wo sie die Brötchen kaufen sollen und alle zu einem kleinen Bäcker gehen und natürlich kann dies an anderen Faktoren, anderen Zutaten oder anderer Haltung liegen, aber für die hämische Verächtlichkeit und Wissensfeindlichkeit gegenüber dem erfolgreichen Bäcker hätte die TV-Hetzerin Ohrfeigen verdient ... in einer verantwortlichen Welt. (Natürlich nur figurativ gemeint.)
Wissenschaftlich wäre es gewesen, die Aussage des Bäckers (sinngemäß: "Wir brauchen weniger Backwundermittel.") als Recherche-Auftrag zu nehmen!
Die behaupteten positiven Effekte der Verwirbelung darf man nicht an Aussagen von fabulierenden Verkäufern mit der nachgewiesen geringen Wahrheitsliebe von Journalisten und Politikern festmachen, weil optimierte Strömungen, Wirbel, Schwingungen/Resonanzen in den Bereichen Gewässerbau, Aquadynamik, Aerodynamik oder Motorentechnik/Blasinstrumenten-Bau genau diese ordnenden und 'heilenden' Effekte haben.
Und entsprechende Effekte entsprechender Maßnahmen in anderen Bereichen machen es wahrscheinlicher, das es 'Lebendiges Wasser' gibt als das es unergründlicherweise völlig anders ist als bei sonstigen Strömungen. Wahrscheinlich ist jeder Autoaerodynamiktuner kompetenter als die Moderatorin.
Ihre Mentalität in Bezug auf das Wasser entspricht dem brutalen Umgang mit Rindern im Schlachthof, bevor die autistische Kuhflüsterin und Schlachthofberaterin in den U.S.A. die Störungen und Gewalt auf dem Weg zur Schlachtbank herausgenommen hat, einen 'flow' dirigiert hat und damit die Effizienz gesteigert hat.
Eine ernstzunehmende, wissenschaftliche Betrachtung des Themas hätte sogar noch viel weiter (nicht vollständig) ansetzen müssen:
Für mich war 'Belebtes Wasser' als Wundermittel eigentlich immer so
eine Frauenspinnerei wie Urintrinken nach Carmen Thomas oder
Antifalten-Wundercreme. Und wenn man an das Sortiment von dm etc.,
den Frauenlieblingen, mit der gleichen Haltung wie Ihrer herangehen
würde, dann wären die Regale wohl mindestens halb leer ... ein
Großteil der Journalisten müßte sofort entlassen werden, Kirchen
würden sofort gesprengt werden müssen ... etc. etc.. Wer in einer Welt der, nicht hinterfragten,
Realitätsbehauptungen lebt, sollte andere nicht dafür angreifen.
Bei 55 Filialen von Bäcker Thonke wird sich der Mehraufwand für 'Lebendiges Wasser' wohl im Mikrocent-Bereich pro Brötchen bewegen und selbst wenn alle Mitarbeiter rosa Brillen tragen müssten, damit die Brötchen besser werden, wäre dies glaubwürdiger als der nano-Beitrag. Und es ist mit Sicherheit billiger als die Aktionen von Politikern, die Milliarden verschwenden, um sich durch bessere Darstellung besser zu fühlen.
Jetzt hat die inquisitorische Verblödung also auch in 'Wissenschaftssendungen' jegliche Schamgrenze fallen gelassen!
Demnächst kommen vielleicht die Zustände, die Mordillo in einer Zeichnung vermittelte:
Jemand streicht sein Dach in einem Lila-Wellenmuster und wird darum in die Psychatrie gebracht.
Mit aufgebrachten, zornigen (nicht wütenden), entsetzten Grüßen
Gerd F. Berges
PS: Es wäre so schön, wenn es Kultur statt eine 'demagogische Stampede-Leidkultur' in der Verfassten Öffentlichkeit gäbe. Eine spöttische, launische Beschäftigung mit 'lebendigem Wasser', die eigentlich durch das Beitragsformat nahegelegt würde, war nirgendwo zu finden ... zumal dies auch Selbstdistanzierung erfordert hätte.
PPS: Natürlich wäre Teil einer wissenschaftlichen Behandlung auch die Frage gewesen, um wieviel die Kosten für Backhilfsmittel durch 'belebtes Wasser' gesenkt werden. Und man könnte sich die Frage stellen, ob wie bei der Margarine-Promotion in den U.S.A., wofür die Cholesterin-Gefahr erfunden wurde, der Angriff auf 'Belebtes Wasser' ein PR-/Marketing-Instrument ist.
ein Wissenschaftsmagazin auf dem gleichen Niveau wie 'Ghaddafi töten, töten, töten' arbeitet völlig unwissenschaftlich in der nano-Sendung vom 26.04.2017 http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=66218 . Allein schon der Intro-Text: "Viel Wirbel um nichts - Auch angeblich "Belebtes Wasser" ist einfach nur H2O: Und wenn es noch so wirbelt und sprudelt: Leitungswasser bleibt Leitungswasser und wird nicht mystisch "belebt", weiß nano-Moderatorin Alexandra Kröber. " zeigt Desinteresse an Wissen und wissenschaftlicher Diskussion, weil schon durch den Begriff 'mystisch' jeder, nicht konfirmativ sich Äußernde, als Spinner hingestellt wird, zumal es ja eigentlich um Technik (.s.u.) geht.
Das Wenigste wäre eine Blindverkostung identischer Backmischungen mit identischen 'blinden' Bäckern, Geräten und Öfen ... und unterschiedlichem Wasser gewesen. Wie man es eben in der Medizin macht. Oder auch fälscht. Was offensichtlich nicht einmal notwendig erschien.
Natürlich sind im Esoterik- oder Feinstoff-Bereich genauso wie in Politik und Kultur und natürlich gerade im ÖR viele Selbstdarsteller und Betrüger unterwegs, aber in diesen Bereichen gilt eben, was ein früher Atomphysiker sinngemäß bemerkt haben soll als Kastanien aus seiner Hosentasche fielen: "Natürlich glaube ich nicht daran, aber schaden kann es auch nicht."
Da habe ich zufällig gehört, dass ein 'Lebendiges-Wasser-'Bäcker in einer kleinen Stadt schließt und die Leute jetzt nicht mehr wissen, wo sie die Brötchen kaufen sollen und alle zu einem kleinen Bäcker gehen und natürlich kann dies an anderen Faktoren, anderen Zutaten oder anderer Haltung liegen, aber für die hämische Verächtlichkeit und Wissensfeindlichkeit gegenüber dem erfolgreichen Bäcker hätte die TV-Hetzerin Ohrfeigen verdient ... in einer verantwortlichen Welt. (Natürlich nur figurativ gemeint.)
Wissenschaftlich wäre es gewesen, die Aussage des Bäckers (sinngemäß: "Wir brauchen weniger Backwundermittel.") als Recherche-Auftrag zu nehmen!
Die behaupteten positiven Effekte der Verwirbelung darf man nicht an Aussagen von fabulierenden Verkäufern mit der nachgewiesen geringen Wahrheitsliebe von Journalisten und Politikern festmachen, weil optimierte Strömungen, Wirbel, Schwingungen/Resonanzen in den Bereichen Gewässerbau, Aquadynamik, Aerodynamik oder Motorentechnik/Blasinstrumenten-Bau genau diese ordnenden und 'heilenden' Effekte haben.
Und entsprechende Effekte entsprechender Maßnahmen in anderen Bereichen machen es wahrscheinlicher, das es 'Lebendiges Wasser' gibt als das es unergründlicherweise völlig anders ist als bei sonstigen Strömungen. Wahrscheinlich ist jeder Autoaerodynamiktuner kompetenter als die Moderatorin.
Ihre Mentalität in Bezug auf das Wasser entspricht dem brutalen Umgang mit Rindern im Schlachthof, bevor die autistische Kuhflüsterin und Schlachthofberaterin in den U.S.A. die Störungen und Gewalt auf dem Weg zur Schlachtbank herausgenommen hat, einen 'flow' dirigiert hat und damit die Effizienz gesteigert hat.
Eine ernstzunehmende, wissenschaftliche Betrachtung des Themas hätte sogar noch viel weiter (nicht vollständig) ansetzen müssen:
- Getreide- und Weizensorten
- Anbauorte
- Anbauweise
- Mähweise
- Mahlweise (Mahlwerk)
- Wasser
- Zutaten und Backhilfsmittel
- Mischtechnik
- Formtechnik
- Backtechnik
- Selbstsuggestion
Bei 55 Filialen von Bäcker Thonke wird sich der Mehraufwand für 'Lebendiges Wasser' wohl im Mikrocent-Bereich pro Brötchen bewegen und selbst wenn alle Mitarbeiter rosa Brillen tragen müssten, damit die Brötchen besser werden, wäre dies glaubwürdiger als der nano-Beitrag. Und es ist mit Sicherheit billiger als die Aktionen von Politikern, die Milliarden verschwenden, um sich durch bessere Darstellung besser zu fühlen.
Jetzt hat die inquisitorische Verblödung also auch in 'Wissenschaftssendungen' jegliche Schamgrenze fallen gelassen!
Demnächst kommen vielleicht die Zustände, die Mordillo in einer Zeichnung vermittelte:
Jemand streicht sein Dach in einem Lila-Wellenmuster und wird darum in die Psychatrie gebracht.
Mit aufgebrachten, zornigen (nicht wütenden), entsetzten Grüßen
Gerd F. Berges
PS: Es wäre so schön, wenn es Kultur statt eine 'demagogische Stampede-Leidkultur' in der Verfassten Öffentlichkeit gäbe. Eine spöttische, launische Beschäftigung mit 'lebendigem Wasser', die eigentlich durch das Beitragsformat nahegelegt würde, war nirgendwo zu finden ... zumal dies auch Selbstdistanzierung erfordert hätte.
PPS: Natürlich wäre Teil einer wissenschaftlichen Behandlung auch die Frage gewesen, um wieviel die Kosten für Backhilfsmittel durch 'belebtes Wasser' gesenkt werden. Und man könnte sich die Frage stellen, ob wie bei der Margarine-Promotion in den U.S.A., wofür die Cholesterin-Gefahr erfunden wurde, der Angriff auf 'Belebtes Wasser' ein PR-/Marketing-Instrument ist.
Zitat Ende.
Mörtelmischen ist weitgehend Erfahrungswissenschaft, weil die Kombination der verschiedenen Bestandteile, die Mischweise, die Verarbeitung, die Untergründe ... die Nachbehandlung auf Erfahrungswerten beruhen und es Wirkungsumschwünge von Zutaten(kombinationen) gibt. Darum steht auf den Packungen gerne: "Nichts mehr hinzufügen!"
Man überlegt sich, welche Wirkungen welche Zutaten haben sollten und probiert dann mit verschiedenen Kombinationen aus, die man später testet.
Doch die wissenschaftliche Methodik bei der Überprüfung von Mörtelqualität ist schon Dogmatik, weil die Festigkeitsentwicklung nach 28 Tagen nicht abgeschlossen ist, aber dann getestet wird. Allein durch diese Testmethodik ist die schnelle Hydratisierung von Zement der langsamen Carbonatisierung von Luftkalk überlegen.
Ein Beispiel, wie allein das Gestein schon alles zerstören kann: Betonleitplanken in NRW zerfielen (vielleicht) schon nach 1 oder ... Jahr(en), weil das Gestein zerstörerisch wirkte. In Spanien hat man Häuser mit salzigem Küstensand gebaut und an Touristen verkauft. Nach 28 Tagen war alles noch perfekt.
Wenn jetzt 'Belebtes Wasser' (oder Wasser mit EM, d.h. grob Milchsäure und Hefe) einen positiven Effekt hat, der sich wirtschaftlich bemerkbar macht, dann ist es wissenschaftlich es zu testen, in wieweit dies Wissen und Funktion schafft.
Denn wenn man nur Dinge machen würde, die man einigermaßen versteht, würde heute noch die Wirtschaft stehen bleiben. Entscheidungen unter Unsicherheiten, auf der Basis von Vermutungen ist in der Regel sicherer als die sichere Seite zu wählen. Ein gutes Beispiel dafür ist DIN, was für viele der Maßstab ist, doch maßgeblich ist der Stand der Technik.
Doch aufgrund der Komplexität ist es in der Regel besser, bewährte Kombinationen oder Kombinationen mit simplen Zutaten zu bevorzugen. Aber versuchen kann man es ja mal ...
Man sollte es jedoch nicht wagen, offen für Unmögliches zu sein, weil man schnell als 'umstritten' definiert wird.
Und wenn es funktioniert, dann gehört schon eine große persönliche Stärke dazu, einzugestehen, das man nicht weiß warum ... weil das heute nicht mehr 'en vogue' ist, sondern zu den dunklen Zeiten gehört, wo man nicht die Illusion der Allwissenheit hatte.