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Besser einen neuen Lübke als einen Steinmeier als Fortsetzung von Gauck

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 11 Februar 2017
Auch wenn es wohl kein Entrinnen gibt, darf man wohl träumen von einem guten Bundespräsidenten, der Deutschland stark machen will.
Jenische for president!

Die Präsidentschaft von Gauck war eine Qual für aufrechte Menschen. Heinemann war wohl der ehrlichste Bundespräsident, aber Lübke mit dem Hintergrund des fahrenden Volkes deutscher Nation, so einer Art von SGB 2-Opfern von früher, entspannt noch heute ...

Steinmeier steht für den Sturz eines gewählten, und nicht schlechteren als dem heutigen, Präsidenten - als propagandistisch beteiligter Umstürzler auf dem Maidan in Kiew auf der Seite der gewalttätigen und mordlustigen Faschisten, Söldner und Sniper.
Der von U.S.A. und EU betriebene Umsturz hat die Einkommen in der Ukraine wohl auf 25% (grobe Schätzung) fallen lassen ... was für ein Erfolg. Man hat die einzigen legitimen Rechtsnachfolger der vorherigen Regierung, d.h. die ostukrainischen Patrioten, mit einer Terror-Kampagne überzogen und wundert sich, das Russland, Putin die Krim gerettet hat. Mit einer vertragstreuen Regierung in Kiew hätte Russland noch 2514 Sevastopol gemietet.

Es gibt natürlich noch die Extremisierung, d.h. den hysterischen Hufeisenplan-Scharping, der an vorderster Propaganda-Front Yugoslawien zerschlagen hat und damit auch für die heutigen horriblen Verhältnisse im Kosovo verantwortlich ist. Für die wohl 400.000 Flüchtlinge, für die Rückführung nach 20 Jahren, um Platz zu machen für 'Merkel-Willkommlinge'.

Mit Lübke wäre Deutschland wohl wenigstens nicht so hoffärtig und dumm, wie man es an der konventionellen Reaktion auf Trump sehen kann, aber warum muß ein guter Bundespräsident eine Utopie oder ein feuchter Traum bleiben?

Lübke war wenigstens ein guter Christ, aber heutige Politiker sind zwar einfach im Geiste, aber sind trotzdem himmelsfern.

Bei der Wahl des Bundespräsidenten fühlt man sich wie bei der Einstellung von bildungsfernen jungen Männern, wo man seine Erwartungen aufgrund der Bildungspolitik sehr heruntergeschraubt hat und trotzdem noch enttäuscht wird.

Der (wohl jüdische) russische Außenminster Lawrow, der viel weniger Menschen führen kann als Deutschland in der EU, ist soviel souveräner, sinnvoller, ehrlicher (d.h. die Lügen sind besser!) und unterhaltsamer als die kleingeistige deutsche 'Politik-Kreisklasse'.

Hätte es nicht eine Negativauswahl beim deutschen politischen Personal gegeben und hätte man nicht die EU leichtfertig zerstören wollen durch die sogenannte EURO-Rettung von Schäuble und Merkel, so würde die EU heute (auch ohne Nuklearwaffen) deutlich über Russland agieren und mindestens auf Augenhöhe mit den U.S.A., eines 'failed state'. Wie Griechenland.

Aber es fehlt das politische Personal dazu. Auch fehlt ein würdiger zukünftiger Präsident, der besser als Trump ist und es nicht nur verzweifelt zu scheinen versucht.




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