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Das Konzept eines resilienten (statt berlin-debilen) Staates wird immer wichtiger angesichts von Trump und Schulz und etc.

CastellBerges
Veröffentlicht von in Zukunftstrategie · 3 Februar 2017
Statt einer Verblödung durch Schulen und Verfasste Öffentlichkeit braucht es wache Geister.
Raubtierwachheit statt Kuhaugen!

Es nervt nur noch, wie grenzdebil die Qualmedien die Realität verzerren und zu einem Konstrukt aus Tatsachenbehauptungen machen wollen. Niemand macht sich die Mühe, Trump zu verstehen und sinnvolle Antworten zu entwickeln. Schulz wird gehypt, aber dies nährt den Verdacht, das man, wie bei Schröders Hartz-Reformen, die Sozialdemokraten braucht, um irgendwelche Schweinereien zu installieren. Und grundsätzlich denkt niemand an einen resilienten Staat, getragen von resilienten Menschen.

Ein resilienter Staat basiert auf der elastischen, freien Persönlichkeit der Menschen, die nicht dressiert Männchen machen.

Elastische Menschen sind Menschen, die Frustration und Widerstand ertragen und nicht frustrieren. Nicht dressiert zu sein, bedeutet wenigstens mit echten Menschen vernetzt zu sein oder besser noch, selber 'wasserabweisend' gegenüber Dementoren zu sein.

Aber für die Organisation, die Raumplanung und die Infrastruktur bedeutet dies multipolar zu sein, was ja durch den Terrorhype unterbunden werden soll. Doch nur ein multipolares, nationalsozialistisches, solidarisches, persönliches, zärtliches Deutschland ist wirklich ein starkes Deutschland.

Die Wohneigentum- und Mietsituation in Deutschland zeigt eine extreme Metropol-Verklumpung in der Art von Erosion von mißhandelten Ackerflächen, weil die Politik es so will, die den Rückzug aus der Fläche nicht unterbindet durch entsprechende Verwaltungsreformen, durch agressive Flächenerschließung mit elektronischer Infrastruktur und den Erhalt und die Optimierung von Verkehrsinfrastruktur.

Der Autor hat für Lambrecht (Pfalz) die Konzeption von Hang-MassivSolarhäusern mit S-Bahn-Anschluss entwickelt, weil man so irre ist, guten Ackerboden für Neubaugebiete zu verschwenden und an steinigen Hängen im Naturschutzwahn schwelgt ... was ganz einfach daran liegt, das Naturschutz ein intelligenzfreier Fetisch ist. Denn bei begrenzten Neubaugebieten in solchen Lagen wie Lambrecht (und den weiteren Orten an der S1 nach Saarbrücken/Homburg an der Saar) ist die Folge mit Sicherheit eine Vitalisierung des Ökosystems und des Sozialsystems dazu ... wenn man richtig denkt, statt solche Schlafstädte wie Poing bei München aufzupumpen.

Der Autor hat auch in Bezug auf den Ausbau der S-Bahn-Infrastruktur rund um Berlin die Schaffung von Ökodörfern mit einer Mischung aus traditionell über Jahrhunderte bewährter Bauweise (Weiterentwicklung des selbststabilierenden Gewölbekellers etc.), Zisternen, Subsistenzwirtschaft, Produktions-Wohnhäusern uvm.  konzipiert, aber er denkt praktisch und nicht ideologisch und ein zweistöckiger Betonfertigteil-Keller hat auch seinen Reiz bei entsprechendem Nutzen ... für den Preis, den manche für eine Küche ausgeben, die man nicht nutzen kann, weil sie sonst dreckig wird. Und die nicht Generationen lang nutzt.

In London werden Luxusvillen mit mehreren unterirdischen Stockwerken ausgestattet, weil die Metropol-Verklumpung noch viel extremer ist als in Deutschland, doch dies ist in vielen anderen geographischen Bereichen einfach nur ökonomisch, weil man bei 10° C Bodentemperatur weder Kälte- noch Hitze-Extreme hat und ohne Probleme alles zwischen 10° und 25° realisieren kann, ohne dem EnEV-Wahn zu verfallen. Zumal, wenn man den Sommer zur Speicherung nutzt.

Noch mehr als in  Deutschland gibt es in Frankreich, Italien, Spanien regelrechte 'Wüstungen', d.h. Dörfer, die ganz aufgegeben sind, weil die Politik (denk)faul ist und nicht vital. Denn heute kann man in solchen Orten so wunderbar leben, wenn für Infrastruktur, gerade für Internet gesorgt wird: Eigene Tomaten, eigene Kräuter, Vögelgesang, Sonnenaufgang, Selbstversorgung, Solarenergie über Luft, Wasser, Strom, Sonnenuntergänge, Sundowner für fast kein Geld, während in London, Paris, New York die Miete für einen Wandschrank unbezahlbar ist.

Da könnten die Mitarbeiter von SAP etc. einen festen Zweitarbeitsplatz haben und dies würde einen Cluster etablieren und die lokale Bevölkerung mitziehen ...

Aber in Bezug auf Deutschland gilt dies genauso, weil man nicht differenziert, sondern die abgehängten Regionen auch noch knebelt, statt die Freiheit zu nutzen. Man züchtet Hill-Billys per 'ordre de mutti'. Da werden selbst 'Neo-Nazi-Dörfer' zu Hot-Spots der Unkonventionalität ... trotz ihrer fast berlin-hauptstädtischen Konventionalität und Agression.

"Landluft macht frei"  sollte es heute (im Gegensatz zum Mittelalter) heißen und die Leute sollten in Uckermark (oder in die Westpfalz oder nach Radevormwald ... oder Oberhessen, Taunus, Siegerland, Südwestfalen o.ä.) strömen und auf 3000 qm Grund und 500 qm Arbeits- und Wohnfläche Unternehmer sein und sich selber und die Dorfbewohner versorgen (ein Gurkenmann, ein Honigmann, ein Fischmann, ein Fleischmann ... den man schlagen kann, wenn man unzufrieden ist ... der aber auch von Webkunden lebt ...) ... dies würde es auch einfacher machen, einen von US-Obsessiven und transatlantischen Mietlingen aufgezwungenen Krieg zu überstehen. Solange er nicht nuklear ist.

Aber es sitzen Korinthenkacker überall in der Verwaltung, die auch noch glauben das z.B. ein 'Stärkungspakt Stadtfinanzen' irgendeinen Realitätsbezug hat ... außer zur Lügenrealität der Politik, die ihre Fehler auf die Menschen projeziert.

Der Autor ist ein Rassist und so hat er bei einem Marokkaner die vandalischen Augen gesehen, aber Deutsche und Türken sind innerlich wohl sehr innerasiatisch (da wird es natürlich schwierig bei der Unterscheidung zu Polen, Balten ...) ... und so ist natürlich der Weg, wohl von der Mongolei, der Vergleich zu Berlin-Dämlichkeit ...
Aber der Autor hat kein so 'verkniffenes Arschloch' wie die verfasste Öffentlichkeit oder 'Wehrkraftzersetzende' mit entsprechende Lippen, die auch noch die selbstverschuldete 'Romaflut' aus dem überfallenen Kosovo (unschuldiger als Polen 1939 war Yugoslawien mit Sicherheit) abwürgen will/wollen, weil er den Rhythmus der Roma so in sich hat, dass Schwarzafrikaner dies sehen ... und sein SA-Vater mit Negerkrause (und Marschbefehl nach Kasachstan) so Akkordeon spielte, wie es (gerade bei YouTube: russische) Roma 'machen' ... ohne Noten ... wenn er nicht gerade (es gibt da nur einen Bericht, aber irgendwelche Idioten haben sicher die Obsession dies 'aufzuklären') in der Reichskanzlei war, die ganz im US-Stil gebaut war ... da der Autor ein Nationalsozialist ist, wäre eine Küche mit wachen jüdischen Frauen (statt dumpfen deutschen Willkommenklatscherinnen, die weniger Intelligenz haben als eine gut verputzte Wand ...) zur Erbgutaufbesserung natürlich interessanter.

Ein wirklich deutscher Staat hätte Helmut Kohl wegen Aussitzens füsiliert und dann auch Gerhard Schröder wegen ALG2 (in Bezug auf den hysterischen Scharping hätte es angemessenerweise nur 'Hache' geben können.) und die wohl 400.000 Kosovo-Überfall-Ergebnisse 'gefressen' und hätte dann nicht die Überfälle auf Afghanistan, Irak, Libyen und Syrien goutiert. Aber man hat die Leute Jahrzehnte geduldet bis ihre Kinder eingedeutscht waren und sie abgeschoben als sie zahm genug war ... in den Kosovo, wo man zuerst die Terroristen (mit Afghanistan/Bosnien/Tschetschenien-Historie) hingeschickt hat, um das 'gute Yugoslawien' zu zerschlagen und man dies wie in Basra (Irak) noch durch Iran ... nein: Uran-Munition noch schöner zu machen ... Erbschäden gibt es gratis als 'Aufbauhilfe'. Weil man den neuen Opfern der Berlin-Politik Platz schaffen muß.

Als vitaler Staat hätte man alles 'gefressen' statt sich 'vegan' zu inszenieren, doch heute ist man weiter, weil man die bösartige Hillary Clinton los ist und einen 'deal maker' hat, der es nicht einfacher, aber (im Gegensatz zur gestörten 'Verfassten Öffentlichkeit') sachlicher macht unter der Prämisse 'America fist' ... oder so ähnlich ... weil es ja mit 'America first' wohl ein Drittel der U.S.-Wohnbevölkerung und die meisten Amerikaner bis nach Feuerland ausschließt ... und die EU auffordert nicht so debil, tuskisch, junkerisch, schulzisch, merkelisch, schäublerisch wie die EU-Kommission zu sein, sondern vital, europäisch, stark!

Denken kommt zuerst ... was für eine Revolution!



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Ideen schaffen gebaute und gelebte Realität
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