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Die Kollaboration von St. Florian, Peter-Prinzip und politischem Alltag: Strafzahlung für Krankenhaus-Notaufnahme-Aufsucher

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 5 Februar 2017
Wie die Kassenärztliche Vereinigung RLP sich als entblödet outet ... oder die Gesundheitsministerialen!
Probleme schaffen und andere dafür zahlen lassen?

Der Autor ist schon wegen üblicher weiblicher Hysterie 20 km, unter Mißachtung von Verkehrsregeln, gefahren zur Notaufnahme ... und dann schlief das Kind tief und fest und es gab keinerlei Problem und er weiß, wie statt eines Taxis für 20 EURO von der Mutter 200 oder 400 EURO für den Notarzt produziert wurden ... aber er hat am eigenen Leib erfahren, wie es ist 18 Stunden mit kompliziertem Bruch nicht beachtet zu werden ... um dann 4 Wochen im Streckverband zu liegen. Und es braucht sich kein Schwachmat raustrauen, der Sozialmißbrauch unterstellen will ... der Autor hat 3 Tage blutend in der Ecke, jedenfalls so ungefähr ... ein bisschen Dramatik muß erlaubt sein ... , gelegen, weil 'gute Menschen' immer so beschäftigt sind und auf Selbstbefriedigung orientiert sind.

Von einer miterlebten Diabetes-Erblindung einer Patientin wohl durch Desinteresse der informierten Ärzte ganz zu schweigen.
Der Mentalität der Verfassten Öffentlichkeit folgend wäre wohl der Autor schuldig, weil er nicht laut genug geschrien hat ... oder er wäre psychiatrisiert worden, weil er geschrien hätte und qua sozialem Rang als unwürdig eingestuft war. Leider hatte er keine Juden getötet, dann wäre es Befehlsnotstand gewesen ...
Es sollte ein Fürsorgeprinzip geben, statt Schein-Fürsorge, d.h. Mißbrauch oder Abzocke zu institutionalisieren, wie man es aus Worms kennt, wo vielleicht 100 Leute des Mißbrauchs beschuldigt wurden, aber im Ergebnis die Therapeuten und Sozialarbeiter als schuldig erkannt wurden und verschwiegen wurden ... was nicht die feministischen ("Männerschweine") Beschuldiger_Innen getroffen hatte, deren Name nur 'Hase' war ... (war jetzt nicht unbedingt korrekt, ausgewogen, aber vermittelt den vermittelten Eindruck)

Man fährt zum Krankenhaus, weil man dort direkte Kompetenz vermutet ... und außerdem es so schwierig ist, neben Mülltrennung, Gendertrennung, Gute-Bomben-Schlechte-Bomben-Trennung auch noch Arzttrennung richtig zu machen.

Wenn es klar denkende Menschen in der Verwaltungsspitze gäbe, dann würde es einfach so gehen:
  • 111 oder 133 oder 122 oder ... wählen (Nur Beispiel-Nummern)
  • Problem schildern
  • Adresse bekommen
  • Hinfahren (oder mit dem Taxi ... oder dem Rettungswagen transportiert zu werden)

Bei Lieferheld oder Uber funktioniert dies anscheinend ... , was sich nur auf die 'Auftragsbearbeitung' bezieht.

Dies würden bei entsprechender Schulung des Hotline-Personal auch Asoziale (inklusive Alt-Eindringlinge aufgrund des Kosovokrieges und Schäuble-Krieges gegen Griechenland) und Merkel-Willkommlinge verstehen, die auch oft ein Mobiltelephon haben ... und man hätte dann für ganz RLP oder Berlin eine Stelle, wo es sprachkundige Bearbeiter gäbe. (So eine Stelle könnte zur Strukturförderung in Landstuhl, Bärenbach oder Hahn oder Prüm liegen ... wenn da nicht irgendwelche intelligenzbefreite Ausschreibungen hineinpfuschen könnten.)

Natürlich gibt es da ein Problem, weil die Verwaltungen wie beim Flughafen BER oder bei Softwareprojekten der Arbeitsagentur gewohnheitsmäßig alles 'versaubeuteln' ... vielleicht weil es auch noch klimaneutral und genderfreundlich sein soll ...

Aber eins ist unzweifelbar: Die KV RLP will genauso wenig wie die anderen Player eine sinnvolle Lösung! Sie wollen nur einen anderen Schuldigen. Eine Art von 'Reise nach Jerusalem'!



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