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Die Martin-Schulz-Gerechtigkeitsfalle oder: Blöder geht immer!

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 21 Februar 2017
Der Martin-Schulz-Hype läßt Schlimmes erwarten
Gut deutsch reden statt 'floskeln'

Hartz-IV war Statistikfälschung und Dumpingbasis, verbunden mit Liquiditätssteigerung durch Verarmung.

Vor Hartz-IV haben die Städte Sozialhilfe-Bezieher so lange beschäftigt, bis sie wieder Arbeitslosengeld beziehen durften, damit die Stadtkasse entlastet wurde. St. Florians-Prinzip. Ein deutliches Beispiel von Verwaltungs-Cleverness.

In Deutschland gibt es wohl 7 Millionen Arbeitslose in real, die aber durch SGB II umdeklariert und aus dem System gedrückt wurden. Bei Löhnen, die für EU-Importarbeiter deutlich unter den Löhnen liegen, die man vor 35 Jahren für Ferienarbeit bekommen hat und auch sonst deutlich zeigen, wie die SPD Gerechtigkeit sich vorstellt. Dadurch wurden die Arbeitnehmer erpressbar und die Lohnstückkosten konnten in Verbindung mit Automatisierung unter den EU-Schnitt gesenkt werden.

Die Folgen für die EURO-Länder mit systemisch schlechteren Bedingungen waren zwangsläufig und wahrscheinlich sogar beabsichtigt, d.h. die Krisen in Griechenland, Italien, Spanien, Portugal ... und natürlich auch im Baltikum und Polen, wo Großbritannien etc. Überlebensquelle wurde ... waren SPD-Programm. So gerechte EU ... oder nur selbstgerechte EU?

Da ein Grund für den Brexit ja die Flut von Polen und Balten war, ist das EU-Establishment und die deutsche SPD in gewisser Weise indirekt verantwortlich für den Brexit, der jetzt so bejammert wird. So auch Martin Schulz.

Castell Berges ist ein Freund von Grenzen, weil Entgrenzung Persönlichkeiten und Länder zerstört wie natürlich auch Lebensräume.
Es ist das Prinzip der Reisterrasse, der Kellerlüftung, des Kochens und des Putzmischens ... wo es immer auf Proportionen ankommt und nicht darum mit offenen Grenzen, offenen Hosen und offenem Mund herumzutrotten.

Es geht da nicht um eine eingebildete Identität auf ewig, sondern um das Management von Unterschieden, deren Spreizung nicht zu brutal werden darf, weil sonst die Schermomente zu groß werden. Wie bei Lawinen oder Hangrutschen oder Revolutionen oder Putschen.

Differenzierung und Armierung (im Sinne von Putzarmierung) sind darum viel wichtiger als sogenannte Gerechtigkeit.

Berber oder Obdachlose könnten sicher glücklich leben oder sterben in einem einfachen Verschlag oder einer Klosterzelle, wo ihnen niemand auf die Nerven geht. Was würde eine Reglementierung, eine Art von Golf-Handicap für Kapitalakkumulatoren für deren internen Wettbewerb bedeuten? Garnichts, wenn man dies ernsthaft wollte. Was ist gerecht daran, wenn ein Fressack die gleiche Portion bekommt wie ein Vögelchen? Es muß zuerst die Freiheit geben, die Umstände auszuwählen, statt sich der Normopathie (= Krankhafte Unterwerfung unter Normen - keine Erfindung des Autors) auszuliefern oder durch sadokriminelle Agenturen ausgeliefert zu werden, die nicht von einem konstruktiven Geist getragen werden.

Aber man muß diese krankhafte und krankmachende Mentalität ausrotten oder heilen, die man auch im Familienunrecht sieht, was natürlich über die 'Alleinerziehenden-Produktion' mit dem SGB II verbunden ist.

Eine soziale Gesellschaft ist ein ungerechtigkeitstolerante Gesellschaft, wo es nicht auf soziale Differenzierung durch BIP-Steigerung durch Kaufrausch ankommt, sondern es offene Türen gibt für zugelaufene Katzen, Kinder, Frauen, Berber, Arbeitslose, Migranten ... für neue Sozialstrukturen, die wesentlich günstiger sind als das AA-Regime, Willkommlings-Verschwendung ...

Eine soziale Gesellschaft ist eine kleinteilige, großzügige Gesellschaft, die nicht durch nichtsnutzige Zertifizierungen, Normierungen, Korinthenkacker-Gesetzesanwendung, Cleverness etc. geknechtet wird, die zuerst zu einer Umsatzakkumulation bei größeren Unternehmen führt, die sich die passenden Spezialisten und Gutachter 'halten können' und dann noch durch CETA etc. transnational dominieren können und zu einer Wohlstandsvernichtung führen, weil sie die Spreizung und Akkumulation, Verklumpung extremisieren.

Reichsbürger (= US-Milizen-Pendant?), Aussteiger, Herausfaller, Depressive etc. sind das Produkt von Martin Schulz und Konsorten.

Eine zärtliche Gesellschaft wäre soviel konstruktiver als eine pseudogerechte, selbstgerechte Gesellschaft, weil man dann ein Ensemble von alten Häusern und der früheren eklektischen Lust würdigt, statt eine Phantasterei einer Authentizität zu 're-enact-en' wie einen Mittelaltermarkt, weil man nicht per Gesetz Kinder als Geiseln definiert, weil man Wohngemeinschaften fördert statt Vereinzelung durch 'Bedarfsgemeinschaft-Definition', weil man Altenwohngemeinschaften statt 'formularzentrierte Todestransportzeit-Heime' als Maßstab sieht, weil man die Mittel für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht für 'Singen im Keller' verschwendet, sondern im öffentlichen, statt parteilichen Interesse die Menschen zu Kreativität statt Normopathie anregt. Uvm..

Es ist natürlich schwierig, ja praktisch unmöglich die gerechte Gesellschaft zu etablieren, wenn man keinen offenen Geist hat, wie es (= d.h. die Vernageltheit) augenscheinlich die Zulassungsvoraussetzung für die Politik ist.

Der Autor ist ein Feind der unqualifizierten Hereinschaufelung von Merkel-Willkommlingen, von Schmarotzer-Eindringlingen und deren unqualifizierten Behandlung dazu, die eine Folge der Vernageltheit sind. Der demente Müllikulti-Wahn der 'Welcome Refugees' ist einfach nur inferior.

Die Absorptionsfähigkeit und Wohlstandkraft von Deutschland basiert auf der mitfühlenden und intellektuellen Führungskraft, d.h. des 'göttlichen Lachens' statt 'political correctness', d.h. dem deutschen Nationalsozialismus, dem Kranichflug-Nationalsozialismus, dem 'Zum Frühstück einen Syrer, zu Mittag einen Schwarzafrikaner und zum Abend einen Thai-Ladyboy' ...

Die Abwesenheit von Führungskraft, von 'göttlichem Lachen', von deutschem Nationalsozialismus und die charakterliche Ähnlichkeit von heutigen 'Eliten' der verfassten Öffentlichkeit mit der Mentalität von Hitler-Faschisten im Dienste des US-Rassismus, machen keine Hoffnung. (Allein dieser Satz kann schon einen mentalen Raptus auslösen, weil er die gesamte Konzeption, das Narrativ zerstört und Realität hineinbringt.)

Die Eindringlings-Schmarotzer sind nur das Zucht- und Attraktionsprodukt dieser neuen Hitler-Faschisten, die andere als Nazis bezeichnen, aber Deutschland mit verantwortlicher Führung würde dies als Snack ansehen und die Gehätschelten würden schnell wissen, 'wo der Hammer hängt' ... statt auf der Idiotie-Klaviatur der 'Eliten' der verfassten Öffentlichkeit zu spielen.

Martin Schulz ist wie der sonstige Rest(müll) der Politik ungeeignet dafür Deutschland und die EU stark zu machen, weil er genauso wenig 'gut deutsch' sprechen kann, sondern nur weitgehend realitäts- und inhaltsbefreit herumfloskelt!

PS: Die 'Üblichen Verdächtigen', die Polit-Schwachmaten sollten hier nicht Angriffsmöglichkeiten herbeiphantasieren, weil der Migranten-Impact des Autors ist einfach zu hoch ... und die Konzeptionen gehen bis nach Zentralafrika oder Bangladesh, für die sich niemand der 'Menschenfreunde' interessiert. Und wegen einer SPD-Rassistin und der bindenden BW-Schulempfehlung für die Werkrealschule mußte man nach RLP fliehen, damit das Kind jetzt die Oberstufen-Empfehlung bekommen hat, statt 6 Jahre Mangelunterricht ...



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