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Erklärungen zur Liebe für BDSM, NAZI-Bekenntnis und sich zu sonst jeder Schweinerei zu bekennen

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 23 Dezember 2016
Die Gesellschaft ist verseucht, von Korrektoren und Dementoren, die nicht diskursfähig sind.
Warum nicht einfach alles gestehen?

Man geht über einen Marktplatz (hier in Avignon) und irgendwelche Penner wollen provozieren, Randale machen. Man geht nicht auf deren Wunsch ein und kontert ihre Versuche.

Genauso ist die Verfasste Öffentlichkeit oder auch die Universitäten (vor allem in den geisteswissenschaftlichen Fächern). Es gibt da quasi-stalinistische Tribunale an jeder Ecke und es wird erwartet, daß man Selbstkritik übt. Notfalls mit drohender Existenzvernichtung oder schlechten Noten.

Diese Art von Leuten glauben auch, das Elvis noch lebt und man sollte nicht glauben, das eine Diskussion irgendeinen Sinn macht. Der einzige sinnvolle 'approach' ist es, zu kalkulieren, ob es sich lohnt, solch inferiore Leute zum Schweigen zu bringen oder sie herumgeifernd stehen zu lassen. Meistens ist das Letztere ökonomischer. Manchmal auch nur zynische Anpassung, wenn das Peter Prinzip sie in unpassende Positionen gebracht hat.

So ist der Autor ein Fan von BDSM, aber Bondage ist zu kompliziert, Devotion zu langweilig und SM erinnert zu sehr an Verfasste Öffentlichkeit - außerdem kann man für das Geld der Accessoires schöne Schuhe, Kleidung, Genüsse kaufen. Das NAZI-Bekenntnis im Angesicht von Irren ist genauso lustig wie mit jüdischer Freundin, Glatze und weißen Schnürriemen  ... oder Klimaleugner zu sein.

Trump ist in den U.S.A. von den, durch das bösartige Establishment gequälten, Menschen gewählt worden und das Establishment tobt jetzt, weil die Fassade Risse bekommt. Die Fassade kann man nicht nur bei Militäraktionen, Sanktionen, Gesetzesomnipotenz-Phantasien etc. sehen, sondern gerade in den Propagandafilmen, die täglich milliardenfach konsumiert werden.

Ähnlich wie bei 'Men in Black' die Yellow Press die wichtigen Nachrichten zeigt, zeigen die Pornofilme die Freiheit - nur leider in der umgedrehten, d.h. perversen, Form.

Denn die Fernsehfilme sind nicht neutral, sondern Manipulation im Sinne des Systems. Zur Verschleierung und Gehirnwäsche.

In der bösen Sowjetunion hat eine alleinerziehende Mutter, die aufgrund der dominanten Mutter beziehungsunfähig war, einfach Lehrerin sein können, weil es öffentliche Kinderbetreuung gab und ausreichende Versorgung. Auch konnte sie als Teenager allein in Gebiete reisen ... ähnlich wie man früher Kinder mit Schild um dem Hals mit der Bahn verschickt hat in Deutschland ... wo es unter dem Westliebling Jelzin und den Diadochen der Nachfolgestaaten lebensgefährlich wurde.

In den U.S.A. leben wohl 5% (auf Pump) so, wie es in den Fernsehserien dargestellt wird und die Vielfalt und Freiheit gibt es nicht. Selbst bei dem christlichen Herrscher Karl der Grosse wird ausgeblendet, das er wohl 6 Frauen gehabt haben soll und die Einehe 1083 aus Erbschaftsgründen eingeführt wurde. Oder warum gibt es keine TV-Serien, wo realistische (Heinrich-Zille-)Lösungen jenseits von Lebensmittelmarken gezeigt werden:
  • Alleinerziehende mit Gang-Bang-Erfahrung, die im Silicon Valley sich keine Wohnung leisten kann, zieht mit zwei früheren Gang-Männern, die nicht mehr im BlingBling, d.h. Auto, Waffen, Gold,  ihren Wert sehen, zusammen aufs Land, um Schafe und Ziegen zu züchten ... Bettszene diskret ... für Nepal nennt man so etwas Polyandrie. (Praktisch, wenn ein Mann, Bruder abstürzt ...)
  • Zwei Freundinnen finden einen Mann und schaffen einen bisexuellen Harem ... so etwas ist Polygynie+. So praktisch in Zeiten der flexiblen Arbeitsverhältnisse und unflexiblen Kinderbetreuung ... bisher wird so etwas ja eher bei Zuwanderern gefördert. Aber warum kann so etwas nicht auch ohne 'Stütze' funktionieren?
  • Schwule, Lesben nehmen ein überflüssiges Kind aus einem Hungerland auf und die Behörden jammern nicht über die problematischen (= verwerflichen) Familienverhältnisse, sondern freuen sich an der Rettung ... so etwas nennt man Realismus und Humanismus. Was für eine irre Diskussion, wenn die Leute sich entscheiden können zwischen verhungerten und in homosexueller Umgebung aufwachsenden Kinder. Eigentlich müsste man den adoptionswilligen Schwulen und Lesben direkt 10 Kinder aufs Auge drücken ... denn jenseits der extremen Verwahrlosungsfälle ist eine Familie besser als Heim, Bangladesh, Afrika ... uvm.
  • Ein schwangerer obdachloser Teenie wird von einer studierten Ehe-Frau aufgegabelt und genießt Kultur, Stabilität und Sex mit der Frau und dem Ehemann und wird schnell wieder schwanger ... so etwas nennt man 'Kind und Kegel' nach dem Vorbild der Familie von Jakob, der Esau das Erstgeburtsrecht abgeluchst hat und dann mit Betrug auch noch den Segen seines Vater bekommen hat, was die Wirksamkeit des Segens nicht beeinträchtigte. (Ist jedenfalls besser als die Horst-Seehofer-Lösung, wo die Kindsmutter und das Kind der Verfassten Öffentlichkeit geopfert wird ... wie auch bei dem französischen Präsidenten, wo die Zweitfrau vom Geheimdienst vor der Presse geschützt wurde.)
  • Eine kluge Ehefrau und Mutter fährt mit dem Ehemann nach Thailand und das Paar akquiriert einen Lady-Boy, was für alle Beteiligten positiv sein kann ... wenn nicht ....
  • Eine Familie läßt die Tradition der sorbischen Amme aus dem Spreewald wieder aufleben - mit Dienstboten-Eingang.
  • Ein Swingerclub-Betreiber eröffnet ein Altenheim oder Swingerclub-Fans gründen eine Alten-WG
  • Eine Schulclique lebt ihre Promiskuität nicht im Swingerclub aus, sondern in einer Art von 'Ganzjahres-Beltain' (siehe 'Nebel von Avalon'), lebt in einem Langhaus ... ähnlich wie manche Hippies ... oder BonoBono-Schimpansen ...
  • uvm. ... es wird zu mühsam alle möglichen Konstellation auszumalen ... dafür gibt es Morphogenetik ... Mind-Maps

Wo sind die ganzen lebensentwurf-vielfältigen administrativen Strukturen der Politik, die von Ohrfeigengesichtern und Heulbojen geprägt ist, die sich über alles mokieren ... während man die nichtsnutzigen LGBT-Aktivisten etc. mästet ... doch zuerst sollte man natürlich das ideologische familienfeindliche Familienrecht und ALG2 (Bedarfsgemeinschaft) ändern, weil volkswirtschaftlich natürlich funktionierende soziale Strukturen effizienter sind als Selbstbefriedigung von Verwaltung ... ein Bereich, wo sich für die Gesellschaft Privatisierung wirklich lohnt.

Die Verfasste Öffentlichkeit und die gemästeten, gottfernen Priester erinnern nur an den Film 'Harold and Maude' und wie soll man als gesunder Mensch mit solchen regierungsamtlichen Obsessionen umgehen, wo heiliger Zorn als teuflisch oder krank deklariert wird?

Wo sind die vielfältigen Entwürfe in den Medien ... oder das Eingeständnis ein Dogma zu leben!

Dies mag sich jetzt so sexuell und baufern anhören, doch dies ist eine Frage des Wohnungsbaus, weil ein Wohnungsbau, der wirklich die Vielfältigkeit repräsentiert, hat ganz andere Aufteilung von Häusern und Wohnungen ... genauso wie die Art der Nahrungsmittel auch eine Wirkung hat ... wie schon allein die Eisteezubereitung im 26l-Einkochapparat (d.h. auch viele Flaschen) oder Bierbrauen ... oder das halbe Rind, Elen etc. ... dies mag sich so exotisch oder abgedreht anhören, doch in Eifeldörfern (Daun?) gab es vor ca. 40 Jahren Gefrierhäuser für die Einwohner (das Rauchfleisch hat sich eingeprägt und dieses Gefrierhaus) ... und so etwas könnte auch in Hochhäusern sein, wo ungefähr soviele Menschen leben ... die Führung brauchen. Industrielle Einwegpfandflaschen-Getränke sind genauso wie religiöse Familienkonzeptionen Definitionsfaktoren für den Wohnungsbau.




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