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Integration folgt den Regeln des Beton- und Mörtelmischens

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 19 Januar 2017
Nicht auf die, von Ignoranten geprägte, Politik hören.
Von Stalin lernen

Wer irgendetwas Sinnvolles sagt, wird schon allein deswegen als Rassist beschimpft, weil die Politik von Leuten geprägt ist, für die zuerst sie selbst wichtig sind und für die Nachdenklichkeit und Selbstkritischheit (statt Selbstkritik) eine Art von Behinderung ist.

Beim Mörtelmischen kommt es darauf an:
  • Anteile der Bestandteile
  • Mischtechnik auch gegen Entmischung
  • Ablauf des Mischens

Von Stalin zu lernen heißt Bescheidenheit zu lernen, auch wenn die Politik in Bezug auf Russlanddeutsche so tut, als ob sie voll 'verrusst' sind. Denn selbst die Hochdruckmischung unter Stalin hat keine stabile Mischung geschaffen, auch wenn natürlich die Mischungen vorhanden sind.

Und die halbherzige, 'kultursensible' 'Kuschelintegration' mit großzügiger Alimentation züchtet Schmarotzer, weil nicht alle Hugenotten sind ... oder Chinesen ... Dazu werden 'no go areas' und Ghettos geschaffen, die man auch noch verleugnet.

Doch diese Haltung ist natürlich die gleiche wie beim Gender-Blödsinn etc., wo man alles macht, damit Menschen sich nicht entwickeln,  weil man sich an Definitionskäfige klammert, in die man die Leute einsperren kann.

Diese Haltung hat die Universitäten verseucht, wo jetzt schon (wie in Magdeburg) Schlägertrupps gegen unliebsame Wissenschaftler eingesetzt werden. Im Medienbereich gibt es organisierte Angriffe.

Eine so geschmeidige Mischung wie ein guter Mörtel würde sich zuerst schon auf der kulturellen Ebene zeigen, wo man ganz rassistisch-sachlich Dinge beschreiben würde, statt die Sicht vorschreiben zu wollen, was totalitär ist, wie die aktuellen Zensurvorhaben.

Man kann nicht erwarten, daß das Mischen und Weiterentwickeln funktioniert, wenn es soviel ideologische Vorgaben gibt, aber keine sachorientierte Sicht.



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