Die westlichen Werte sind unappetitlicher als Erbrochenes.
Ekonomisten sind wohl wirtschaftlicher als BWLer
In Australien hat sich eine Tierwelt herausgebildet, die sich garnicht so unterscheidet von anderen Weltregionen und so ist es auch bei weltanschaulichen, politischen Systemen. Zumal Religion (nicht nur nach Ansicht eines japanischen Denkers) eine Frage des Klimas ... und der Gene ... und der kulturellen Transgene ist ... und deren Gottgefälligkeit immer in Frage gestellt werden muß.
In Hitler-Deutschland war man weniger rassistisch als im Vorbild U.S.A., aber gründlicher. Bei der Stasi wäre man wohl neidisch auf die NSA und Guantanamo. Und die Unterschiede zwischen Ost und West in Deutschland wären bei einem Bevölkerungstausch wohl ähnlich gewesen ... selbst wenn der Autor ein Rassist ist und 'nordisch' geprägt immer mit Fremden, mit Rheinländern ... und jetzt mit Kurpfälzern, Odenwaldlern, Pfälzern umgehen mußte ... und allein wegen der Bordsteine, der Gestaltung von Kreisverkehren, der Zuwucherung (könnte auch eine Erinnerung aus Zeiten vor neuen Haftungsregeln in Bezug auf Strassenrandbewuchs sein, da wohl seit 10 Jahren mehr geschnitten wird) NRW hasst. Da sind selbst Buschmänner oder Yanomani (oder so ähnlich) nicht mehr exotisch.
Doch zu den seltsamsten Verirrungen gehört die Selbstbefriedigungsvorlage für 'Manager', das Kapitalismus Wohlstand und Freiheit schafft. Oder etwas mit Wirtschaftlichkeit zu tun hätte.
Kapitalismus hat auch nichts mit Unternehmertum zu tun, sondern etwas mit raubmäßiger Anhäufung von Möglichkeiten, Liquidität, die unterdurchschnittlich effizient verwertet wird.
Liquidität, Virtualität (von Möglichkeit, verbunden mit Männlichkeit) sind natürlich die Triebfedern von Entwicklung. Diese Entwicklung, Cleverness war den Taoisten im alten China suspekt und dies macht wohl den 'Manchester-Kommunisten' im heutigen China Falung Gong suspekt. Jemand aus dem Umfeld der kommunistischen Partei der U.S.A. wurde vor über einer Generation vom FBI verfolgt, weil er wohl durch und durch Unternehmer war und damit ein Feind für Kapitalisten, für 'Ponzisten' (von 'Ponzi scheme', Schneeballsystem).
Der Gegensatz 'Westen vs. die Reiche des Bösen' oder 'Rechts gegen Links' ist so infantil, weil (s.o. zu Australien) das Management von Ressourcen umso anspruchsvoller ist, je niedriger Liquidität, Virtualität sind.
Ein LPG-Vorsitzender oder ein organisatorisch Verantwortlicher eines Kombinats war mit Sicherheit wirtschaftlicher denkend als ein Bundeswirtschaftsminister oder US-Oligarch ... was auch die spontane 'Geburt' der russischen Oligarchen erklärt.
Und die Minderbemitteltheit der Politik und Verfassten Öffentlichkeit kann man allein schon daran erkennen, dass sie die Virtualität, die Liquidität von sogenannten sozialen Medien zuerst als Gefahr sehen. Weil sie dogmatisch verknöchert, unwirtschaftlich und unappetitlich sind.
Die islamistische Turbo-Radikalisierung zeigt ja zuerst das Fehlen von glaubhaften Alternativen an!
Andere gruppendynamische Radikalisierungen wie Veganismus, Feminismus, Kapitalismus uvm. folgen den gleichen Regeln, aber die festgefahrene 'christlich-abendländische' illiquide Politik hat Lust daran, Dinge vor die Wand zu fahren.
Gerade heute haben Merkel und Hollande wieder Dinge von sich gegeben, die nicht weniger blöd, sondern nur weniger unterhaltsam als von Trump waren. Denn nicht der Islamismus, sondern der Merkelismus, der McCainismus, der Sorosismus, der Maiziere-ismus oder der Maasismus etc. sind die wirklichen Gefahren für die Wirtschaftlichkeit und den Wohlstand.
Der Fall Amri (und die 'Ab-in-den-Keller-mit-den Akten-Aktion' in Bezug auf SchmarotzerEindringling-Abzocke-Meldung) macht natürlich so bestürzt, weil sich da zeigt, das Verwaltung dank der Politik ein weitgehend 'intelligenz- und unternehmergeistfreier Raum' ist und einerseits ein bekennender Attentatslustiger ähnlich wie NeoNazis promoted wird, während aufgrund des funktionalen Analphabetismus (= Sinnzusammenhänge in Texten erkennen) ehrbare Menschen als 'Gefährder' eingestuft werden. Politik und Rechtsstaat funktionieren in weiten Teilen wie 'Die Simpsons'. Hitler war sicher ein Familienmitglied der Simpsons, wie wohl heute auch Regierungsmitglieder und Beamte ... nicht nur in Köln, in Berlin, in Düsseldorf, aus dem Saarland ... die Liste würde 100 Meter lang ... es ist einfach so peinlich wie BER oder 'sich in die Hose zu machen'.
Die 'letzte' Empörung und der 'letzte' Ekel kamen dem Autor beim Lesen einer IHK-Zeitschrift eines Bundeslandes in der Bevölkerungsgröße von Köln, was kein Wunder ist, weil er schon 1996 eine unternehmerischere Zeitschrift realisiert hat und sich vorstellt, was man für großartige Dinge mit den Ressourcen machen könnte. Als 'Ekonomist' ... oder aufgrund der Erfindergene seines Vaters, der sich, nach Zeiten von 'Regenbogenbrot' (wohl auf den 'Rheinwiesen'), in britischer Zwangsarbeit nicht bücken wollte und eine 'Flughafen-Rollbahn-Abbauzange' erfunden hat ... wie der Autor eine 'Krankenhaus-Gardinenrollen-Schürze' ...
Die Obsession für eine heile (kapitalistische, kommunistische oder christliche) Welt kommt vielleicht aus der Sehnsucht nach kindlicher Geborgenheit, aber der Autor ist über-meritokratisch, d.h. man wird nicht an seinen Verdiensten gemessen und geehrt, sondern man muß für seine Existenzberechtigung bezahlen.
(Darum ist auch der aktuelle 'Skandal' bei der Bundeswehr so peinlich, weil für eine Eliteeinheit gehört die Ertüchtigung, 'Sonnenrituale' wie im Film 'Der Mann, den sie Pferd nannten', in die Verantwortung für die Truppe, für den einzelnen Soldaten, weil man da in einer gesunden Gesellschaft die Grenzen austesten könnte und nicht Untaugliche mißbrauchen würde ... genauso wie eigentlich auch Lösungen für Traumatisierte, die ähnlich wie mißbrauchte Kinder oder sicher auch die Opfer des Weihnachtsmarktanschlages auch noch offiziell 'nachtraumatisiert' [bei vielen suggerierenden Organisationen und Therapeuten muß wohl sagen: 'nachmißbraucht'] werden. Von 'Korinthenkackern'.)
Und George Friedman von Stratfor, der sogar schon von Sarah Wagenknecht im Bundestag zitiert wurde, der aber augenscheinlich 'ziemlich abgebaut hat', hat vielleicht 25% des Realismus' des Autors, aber 500% der 'Verfassten Öffentlichkeit', die einfach nur unerträglich dumm sich gibt und darum staatsfeindlich ist.
Der Autor ist - wintergeboren - ein Fan der postnatalen Geburtenkontrolle der Eskimos und ein Fan von Abtreibung in disfunktionalen Gesellschaften (wie Deutschland heute oder in anderen prekären Gesellschaften, die nach Trump noch schlimmer werden sollen durch ungewollte Kinder), wo es um 'Kanonenfutter' geht, aber in einer geistig liquiden Gesellschaft sind soviel andere Dinge denkbar und machbar, weil man wirtschaftlich denkt und handelt, statt 'Säbelzahntiger' (wie z.B. die US-Armee und Gleichschaltung ... nein: 'Gleichstellung') zu mästen.
(Natürlich ist der Sprung anscheinend groß!) Zwangsehe wird so monströs dargestellt, doch der Schutz von Familienangehörigen und der Familie in einer Welt des 'Freien Handelns' ist auch Protektion. Sicherung von Wohlstand. Entwicklungsmöglichkeit. Aber auf der Basis von intelligenzbefreiter kultureller Basis bleibt keine Liquidität mehr. Sondern nur noch Zwanghaftigkeit.
Darum muß die geistige, soziale und finanzielle Liquidität im Mittelpunkt allen Regierungshandelns und Medienschaffens stehen, weil man nur so kapitalistische, (scheinbar damit verquickte) fundamentalistische und idealistische Lawinen abwehren kann. Um Wohlstand zu schaffen. Durch Unternehmer.
... und wieder hat niemand verstanden. Die Handwerker und die Akademiker nicht die kulturellen Fragen. Und die Akademiker und Handwerker nicht die technischen Fragen ... die man an anderen Orten findet ... zu 'Sieblinie' ... zu 'Armierung' ... Sind die meisten Akademiker nicht nur 'Sackaufreisser'?
Castell Berges ist besser als DIBt, besser als Davos ... und natürlich besser als Berlin und Washington, wo Saruman oder ähnliche Figuren herrschen ...