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Baukonzeption, Schalungssteine, Isolierputz, Mikrokeramikkugel-Farbe, Stopfhanf als Alternative für EPS (Styropor) mit HBCD-Gift

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 10 Februar 2017
Spechte vergleichen EPS-Fassaden mit faulen Bäumen, wo man leicht die Löcher machen kann. Mäuse auch.
Mineralisch und pflanzlich geht besser!

Es wird bei der Amortisation von Energiesparmaßnahmen viel schön (oder schlecht) gerechnet, zuerst weil man Annahmen als Realität deklariert. Dann wird die Realität wie bei den Entsorgungskosten für höchsttoxisches EPS-Plattenmaterial oder den Reinigungskosten bei kontrollierter Lüftung ausgeblendet ... zumindestens hat der Autor noch nicht von Rückstellungen dafür gehört, weil man nur das Anbringen ansetzt.

Durch die Baukonzeption wie z.B. beim Bio Solar Haus kann man zusätzlichen Wohnraum und low-tech-Energieeinsparung planen, aber bei Maßnahmen im Bestand kann man mit Isolierputz und Stopfhanf praktisch und sinnlich bessere Ergebnisse erzielen, die praktisch 'keine' Entsorgungskosten produzieren und dafür geschaffen sind Jahrhunderte zu überdauern.

Bei Stopfhanf gibt den interessanten Fakt, das er weniger anfällig ist durch Mäuse als EPS, aber bei Isolierputz ist gerade der behauptete anthropogene Klimawandel ein Argument, weil mit steigenden Temperaturen muß die Bauweise südlicher werden, d.h. möglichst ohne hohle Wände und weiche Materialien. die eine Heimstatt bieten für Nager und Insekten. (Dies kennt man aus Süditalien ... etc.)

Das Thermosel-Bausystem aus Designschalungssteinen, PerlitUltraLeichtbeton, PerlitLeichtEstrich, PerlitIsolierPutz und PerlitFeinPutz ist praktisch rein mineralisch, d.h. aus Perlit, Zement, Kalk mit der Härte eines Kalkzementputzes. (Steine sind natürlich wesentlich härter.) Es ist völlig uninteressant für Mäuse und Insekten. Und durch die Alkalität wenig interessant für Schimmel.

Doch muß man nicht die 'Reine Lehre' zelebrieren, weil selbst im Bereich der Dispersionsfarben gibt es unterschiedliche Welten, d.h. Thermoshield mit Mikrokeramikkugeln (praktisch mit Fast-Vakuum - der Erinnerung nach) hat nach Angaben des Anbieters einen vergleichbaren Einspareffekt wie ein WDVS, d.h. 12% und dazu noch eine wesentlich längere Haltbarkeit. Sogar in Schwarz, was aufgrund des Temperaturstresses für Anbieter konventioneller Dispersionsfarben ein rotes Tuch ist.
(Castell Berges plant SolarLuftKollektoren mit Thermoshield ... alternativ Eisenoxid-Wasserglas.)

Thermoshield ist ein idealer Partner für Thermosel, weil Thermosel wasserabweisend und kapillaraktiv ist und Thermoshield dies in Bezug auf die Dämmung und Austrocknung der Wand noch verstärkt. Und im Brandfall aufgrund der Materialstärke (es waren wohl 0,3 mm) nicht ins Gewicht fallen sollte.

Mit einfachen Techniken wie Baukonzeption, mineralischen und pflanzlichen Baustoffen, Brennwertheizung mit Strahlungsheizkörpern und 'intelligenter Fassaden- und Innenwandfarbe' kann man ohne solche Risiken wie mit EnEV-WDVS-EPS sowohl die Energiebilanz als auch die Komfortbilanz deutlich verbessern.

Und selbst ein EPS-WDVS kann wohl mit PerlitIsolierungsPutz wenigstens immun gegen 'EnEV-Punk(t)muster', Spechte und Feuer gemacht werden, weil es zum Ersten dann wohl oberflächlich unbrennbar ist (Es ist ein Test geplant auf EPS, MW und Gipskarton. Gerade über Fenstern und bei Brandriegeln könnte dies wirksam sein.), schalldämmend und hart (und nicht mehr hohl klingend) und dazu noch mit WLG 070 die Wärmeleitung reduziert. (Hypothetisch könnte man sogar eine 'abgesoffene' WDVS-Fassade mit Thermosel und Thermoshield sanieren, wenn man die Kunstharzputz-Beschichtung perforiert und performiert ... aber dies sind 'ungelegte Eier'.)
Bei einem Gewicht von 3 kg/qm bei einer Materialstärke von 1 cm ( 2 cm = 6 kg) statt ca. 20 kg/qm bei üblichem Putz (d.h. man kann mit Thermosel, bei gleicher statische Belastung, die 6fache Putzstärke auftragen, was die Stabilität und Biegefestigkeit extrem steigert, besonders mit zusätzlicher Armierung durch Fasern, Textilien oder Gitter) sollte man den Thermostress (= rissiger Kunstharzputz, der Wasser in die Dämmung leitet und eine Sanierung notwendig macht) und die Kondensationsproblematik ausräumen können und den Entsorgungszeitpunkt für EPS-WDVS-Fassaden deutlich in die Zukunft schieben ... weil wohl bald die vorgeschriebene Dämmstärke 1000 mm sein könnte, weil man "Viel hilft viel!" denkt, auch wenn nach Expertenmeinung schon bei 100 mm die Kalkulation nicht mehr stimmt und die Kosten nur noch Tribut an die Klimawandelpriester sind, die sich wie Zardoz inszenieren. Auf 1.000.000 Quadratkilometern WDVS in Deutschland, die man ohne Öffentlichkeit wohl einfach als Pfusch bezeichnen würde, aber in der Öffentlichkeit wohl als 'bedenklich' einordnen muß. Wie das Verhalten der politisch Verantwortlichen für HBCD- und Biozid-Terror und die individuellen und volkswirtschaftlichen (Gibt es dafür, für Umwelt- und Erbgutschäden durch EnEV Ökobilanzen?) Schäden.

Der Autor hat gerade einen Reichsbürger-Anfall, weil er sich erinnert, wie problemlösungs- und sachorientiert sowohl Vauban, der Festungsbaumeister von Ludwig XIV., des Sonnenkönigs, als auch die preussischen Baumeister waren, die mit beschränkten Ressourcen arbeiten mussten, darum sinnvolle Normen (wie Reichsformat für Ziegel ... auch wenn der Autor eher Klosterformat oder russisches Format bevorzugen würde) formulierten und sonst viel improvisierten. Früher war doch vieles besser, vernünftiger. Aber natürlich vieles nicht.
(Die Befreiung von Elsass-Lotharingen und Eupen-Malmedy durch Bismarck in Folge der Kriegserklärung von 'Napo3' hat natürlich viele positive Effekte gehabt, die heute noch zu sehen sind. Leider gab es beim mutmaßlichen US-Einflussagenten Hitler keinen Patriotismus, so das die 'Befreiung von Frankreich' nicht realisiert werden konnte und auch keine '20. July Ratte' sich dafür interessiert hat, doch das Deutsche Reich hätte sich über das Frankenreich in die Tradition des Völkermörders und Polygynisten Karl des Grossen stellen können und man hätte die Annektionen von Ludwig XIV. in einem neuen Frankenreich 'naturalisieren' können, wenn man die Flamen [wie DeGaulle] aus Nord/Pas-de-Calais, die Normannen, d.h. die Wikinger-Nachkommen (die man auch aus Sizilien kennt), die Bretonen, d.h. die Kelten, die Aquitanier, d.h. wohl die Briten, die Basken, die Katharer-Nachkommen im Langedoc [vs. Langedoeil], die Burgunder etc. pp  so sieht und realisiert.
Aber auch heute wird in der Ostukraine nicht die Eigenheit genutzt und es werden die letzten Rechtsnachfolger- und Demokratie-Ukrainer, d.h. die Menschen in den Anti-Putsch-Gebieten, von eitlen Idioten verfolgt. Diese Leute wären begeistert gewesen von begrenzter Selbstbestimmung, Wohlstand und Handel mit Russland, statt als Sklaven des galizischen Psychotismus (gerade erfunden ...) gefangen gehalten zu werden. Was hätte alles geschehen können, wenn im OKW und in den Eliten, die bis heute ihre Unfähigkeit 'camouflieren' man aus dem diktatorisch-zentralistischen Paris-Frankreich ein Deutsches Reich der Regionen und Charaktere gemacht hätte, wie es vor Napoleon und in der BRD war ... mit ein wenig Erinnerung an die Kontinental-Blockade der Briten zur Zeit von 'Napo1', an Karl Martell hätte sich eine völlig neue Sicht ergeben, weil man gesehen hätte, das Badener und Elsässer sich näher sind als Sorben und Bayern ... und Ostfriesländer sich gut verstehen mit französisch-flämischen Käsköppen ...

Vauban sah natürlich die Auszehrung von Frankreich durch seinen Sonnenkönig und seine Militärpolitik (wie heute bei den U.S.A., die in der Fläche ein 'failed state' sind.), aber man sah nicht seine (d.h. Vaubans) Schweinezuchtlösung zum Wohlstandsaufbau Frankreichs, weil man in der Elite schon damals so dachte wie die Leute, die sich heute für Sonnenprinzen und -prinzessinnen halten. Und die kurioserweise Donald Trump wegen seines Narzissmus' angreifen. "Honi soit qui mal y pense."

Dies war mal wieder eine 'tour de force', die wohl zuviel Kraft erforderte von den Lesern, aber für Castell Berges zählt die Ertüchtigung und nicht die Verblödung. Versagen ist nicht schlimm. Aber die Verweigerung von Herausforderungen, die sich die Verfasste Öffentlichkeit auf die Fahnen geschrieben hat.





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