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Das Baskenland (oder Katalonien?) als aktuelles Beispiel für staatliche Fake-News

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 19 Dezember 2016
Wie Rechtsfrieden, Wohlstand und Gesittetheit eine 'Terrorethnie' wie die Basken auszeichnet
Das Ende des bewaffneten Kampfes muß vom Gegner gestoppt werden

Im Baskenland kann man die Verwerfungen der sogenannten westlichen Wertegemeinschaft deutlich erkennen, die Wasser predigt und Wein trinkt, die Frieden predigt und Krieg verbreitet.

Die ETA hatte im Gegensatz zu den sonst heute üblichen US/IS-Terrororganisationen den Ehrenkodex exponierte Kämpfer des agressiven Systems zu töten und nicht weiche Ziele wie Menschen auf der Strasse ... und auch diesen fokussierten Terrorismus haben sie aufgegeben und das Ende der Kämpfe verkündet, was ja offensichtlich ist. Aber selbst bei der Unschädlichmachung und dem Entöffentlichen von Waffen werden sie verfolgt, wie auch bei Gesinnungsverbrechen (= politische Abweichung, was jetzt in Deutschland auch eingeführt werden soll) gegen die Quasi-Diktatur aus Madrid, wo ein bekannterweise korrupter Ministerpräsident die Geschicke des Landes über Jahre bestimmt hat.

Katalonien ist natürlich das wirtschaftliche und kulturelle Herz Spaniens und darum wäre die Lösung des Problems nicht eine Abspaltung, sondern die Verlegung der Hauptstadt dorthin, nach Barcelona, einer vielfältigen und offenen Stadt jenseits der Stimmung des Escorial(?), aber das Baskenland ist das soziale Herz Spanien, weil dort Genossenschaften stark sind, die einen sozialen Geist, der Wohlstand und gesellschaftliche Resilienz schafft, repräsentieren. Und auch der Widerstand gegen das Unrechtsregime in Madrid ist temperiert im Vergleich zu den Aktionen der Freunde Merkels in Madrid - womit nicht die Franco-Zeit gemeint ist.

Die Basken sind (natürlich neben den Deutschen) organisatorisch gesehen einfach 'haute volée' und bei vernünftigen Rahmenbedingungen würden es sie nicht interessieren, ob sie in Spanien, Frankreich oder in einem unabhängigen, winzigen eigenen Staat leben würden ... es würde ihnen reichen, wenn nicht selbstbetrunkene Irre Politik bestimmen. Wetten!

Der Irrsinn der regierungsamtlichen Lügner wird natürlich deutlich, wenn gleichzeitig mit der Fake-News-Propaganda vom Landgericht Hamburg die nächste Stufe der Verlinkungs-Sabotage (Man soll 150% Check machen von verlinkten Seiten ... und selbst das Landgericht verneint die Haftung für eigene Seiten ... oder ist das jetzt eine Fehlinformation oder Fehlinterpretation?) , d.h. von Datenbasis-Dokumentation wie in wissenschaftlichen Arbeiten, gezündet wird, gegen die Leute, die Wissen schaffen, Wissenschaftler demonstrieren.

Dieses Vorgehen von Legislative, Exekutive, Judikative ist wie bei Hexenprozessen: Wirft man die gefesselte Frau ins Wasser und sie ertrinkt, dann war sie keine Hexe ... aber wenn sie nicht ertrinkt, dann wird sie verbrannt.

Aber die Lösung ist für Leute ohne eingestandene Persönlichkeitstraumata natürlich ungangbar und für klar denkende Menschen so einfach, weil der Rechtsfrieden nicht durch immer schärfere, perversere Gesetze, sondern durch das Bewußtsein der eigenen Unzulänglichkeit geschaffen wird, die Mitgefühl, Hilfe, Organisation, Wohlstand generiert. Und Bemühen.

Die islamistischen Terroristen sehen sich gerne als Märtyrer, aber es gibt im Christentum auch eine Tradition des Möchtegern-Märtyrers und die Kreuzzüge wurden genauso begründet wie Dschihad ... und der Selbstkreuzigungen ... doch ein wirklicher Märtyrer hat kein Interesse an der Inszenierung und Qual ... es interessiert ihn schlicht einfach nicht.

Basken müssen Superbeginen und -begarden (99,5 oder 99,9% der Menschen werden noch nie davon etwas gehört haben ... natürlich ohne die Vorsilbe 'Super' suchen!) werden, um der militärischen und scheinrechtlichen Agression zu begegnen, die vergleichbar zu Erdogans unosmanischem (weil nationalstaatlichem) Feldzug gegen die Kurden ähnelt, wobei verdächtigend nicht wenige von Guernica träumen werden. Oder ist es nur Neid auf ein jenseits der Familie soziales und temperiertes Gebiet, wo Genossenschaft und Gemeinschaft augenscheinlich wichtiger sind als 'tiefergelegte' Selbstdarstellung?

Für die Art wie Dreckspolitik gemacht wird, würde jeder Mörtelmischer augenblicklich bestraft werden, wo man die Notwendigkeit von Mitgefühl, Kenntnis und Verantwortung für Mischungen und Wirkungen 5000% klarer sieht und der Autor sieht mit Abscheu die Staatsfeinde in Ämtern ... aber damit die Unwerten nicht jubeln noch Anmerkungen zum Front National und der AfD ... Ohne die Kumpanei der ENA-Absolventen und deren Verachtung für die einfachen Menschen in Frankreich gäbe es keinen starken FN ... und ohne die Demenz und Selbstbefriedigung der üblichen Parteien in Deutschland gäbe es keine Notwendigkeit Deutschland, die Menschen und die Migranten vor ihnen  zu schützen.

Baskenland (Damit nicht die üblichen Verdächtigen Morgenluft schnuppern: Wir könnten auch über Galegos und Nelkenrevolution reden ...) 'ist' Genossenschaft, Schultze-Delitsch, Raiffeisen ... und Kranichflug-Nationalsozialismus ohne christlichen Antisemitismus und den wiederholten Angriff der Briten gegen das osmanische Reich, Sarajevo, Polen etc. - aber die staatlichen Fake-News sind sozialfeindlich, menschenfeindlich, sadistisch ... kalt lächelnd oder besser: grinsend wie bei 'Joker'

Real News sind Castell Berges, weil da die Benchmark die Entwicklung ist, und die Entwicklungschancen werden aufgrund von Trends, von Entwicklungen, von Notwendigkeiten beschrieben - was für ein Horror vor dem Hintergrund, das Staatsfeinde die Politik bestimmen und Qualmedien- und Politik-Zombies ihre 'Fresse' in jede Kamera halten. Sind nicht die Fake-News-Schuldigen die Verteidiger von Real-News gegen die Qual-Presse und Fake-Regierung?

Auch wenn man natürlich das Baskenland nicht mit Katalonien vergleichen kann, so gibt es keinerlei menschenfreundlichen Grund, warum die Dummregierungen in Madrid und Paris ein positives Beispiel vernichten wollen sollten.



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