Wie Orte ohne eingeimpfte Angst die Basis fürs Überleben und Wachstum sind.
Was uns nicht umbringt, macht uns nur stärker!
Leben ist ein Training für den Umgang und das Management von Einflüssen und Ausflüssen.
Gerade hat der Autor auf www.danisch.de gelesen, wie die Haltung von Menschen doch seltsam ist:
- Die einen wollen keine Einschränkungen, solange nichts passiert ist.
- Die anderen, die Erkrankten, dienen als Argument dafür, dass Einschränkungen nicht aufgelockert werden dürfen.
- Und dann gibt es noch Leute, die darüber seltsame Dinge schreiben.
Aber alle sind hysterisch.
Für den Autor war die Einschränkung hauptsächlich darin begründet, wie unappetitlich die Leute sind, die Angst vor Corona haben und einen potentiellen Killer in jedem sehen ... und man nicht mit ihnen zu tun haben will. Da will man Rentokill rufen ... geht ungern einkaufen oder in Kontakt mit Wahninfizierten. Und die Erinnerung an eigene schwere Verletzungen und Infektionen erscheint so gesund, weil Erfahrung so viel besser ist als Einbildung oder regierungsamtliche Verschwörungstheorie.
Da der Autor allein schon nicht mit Wahrheit und Kontaktschuld infizieren will, ist der Grad an 'social distancing' durch den Corona-Hype nicht so stark erhöht. Reisen ist eine Notwendigkeit, aber kein Wert an sich. Aber wie krank muss man eigentlich sein, wenn man nicht versteht, dass Viren, Bakterien, Pilze, Politiker, Verwaltungen und Medien am Besten dadurch kontrolliert werden können, dass man sich nicht als Opfer sieht. Auch nicht durch den Verlust von wertlosen Vergnügungen.
Bill Gates, Angela Merkel und Konsorten wollen Opfer und nicht Vitalität. Und die Regelungswütigen lieben die Eingriffe in das Leben von Menschen, weil Macht ihre Quelle der Freude ist. (Das Wort 'privat' kommt nach der Etymologie des Autors daher, dass der Privatmensch Amt und Würden beraubt ist. Darum ist die Attraktion von Beamtentum und Staatsknete in der Nähe zur Macht begründet. Was natürlich auch vernünftig ist, wie sich bei den Folgen des Corona-Hypes zeigt.) Macht durch propagandistisches und konkretes Einsperren. Wie bei Dutroux.
Die Vergiftung durch Angst, Desinfektionsmittel und Masken ist die gravierendere Schädigung angesichts der realen Corona-Situation und wäre es auch angesichts der Pest, die heute durch die geringere Präsenz von (RRG-)Ratten außer in Berlin eher unwahrscheinlich wäre. Zumindestens in Afrika, wo der 'youth bulge' dies rasant ausgleichen würde.
Die meisten gehypten Hygiene-Maßnahmen sind Beschwörungsversuche, eine Art von Hygiene-Vodoo und deren Prediger eine Art von Vodoo-Priestern. Und im Krankenhaus hofft man manchmal darauf, dass nicht geputzt wird, weil es nur das Verteilen von Dreck ist. Ein Federstrich eines Ministerialen für angemessene Hygiene in Krankenhäusern könnte an Krankenhauskeimen (Erkrankte und Tote) soviel ausrichten wie der Corona-Lockdown mit zusätzlichen Stress- und Suizidopfern.
Und ein positives und resilientes Biom innerlich und äußerlich ist der beste Schutz gegen Viren körperlicher, gedanklicher und emotionaler Art. (Aber von den Grünen hört man nichts über Virenschutz ohne die Chemiekeule. Nichts über Bereicherung durch Eindringlinge.)
Der Autor ist kein grundsätzlicher Impf-Idee-Gegner, aber die Erfahrung zeigt, dass die sozioökomischen Strukturen Lebensqualität und Lebenserwartung so viel stärker bestimmen und man durch die Zerstörung von Wohlstand Leben stärker verkürzt als durch Viren. Was teleologisch das Ziel der deutschen Politik als Handlungsgehilfe der Interessen von Superreichen zu sein scheint. (Die dann auch noch fragwürdige Impfkampagnen vertreten. Wie in Kenia?)
Schon Mark Aurel (nicht die Modemarke, sondern der römische Kaiser) schrieb, dass man immer nur das Leben verliert. Egal in welchem Alter. Und die Epikureer legten Wert auf ein gutes Leben, was nicht zu verwechseln ist mit dem heute propagierten Scheinleben, der Vermassung durch den Glauben an Individualität.
Was ist ein langes Leben wert, wenn man einen grossen Teil davon in der Angst lebt?
Ist nicht ein klares und entspanntes Leben so viel wertvoller, wenn ein weiter Geist herrscht.
Die Lehre daraus ist es ein starkes Kokon zu schaffen:
- Gottesfreundlichkeit statt Dressur-Religionen
- Körperfreundlichkeit inklusive Tod und Problemzonen statt Fassadenhuldigung
- Hausgeruch statt Scheinsauberkeit, die vergiftet
- Familienfreundlichkeit statt Bundesfamilienzerstörungsministerium
- Bildungslust statt BundesBokoHaramMinisterium
- Wirtschaftslust statt Bundeswirtschaftszerstörungsministerium
- Esslust statt Inszenierung mit Mandelnote ...
- Lingam- und Yoni-Massage mit Mund-zu-Mund-Abstand statt Abstandskult
- Heimatbanja statt distanzierte Wellness
- Sundowner im Garten statt auf den Malediven oder Malle
- etc.
Bauen Sie nicht für die Erfüllung von Regierungs- und Katalog-Vorbildern, sondern bauen Sie für Ihre Bedürfnisse!
Ihr Grundriss. Ihre Funktionen. Ihre Farben.