Wie ein Volk sich wie Alzheimer-Patienten verhält
Corona-Hype beweist Holocaust!
Heute ist der Holocaust-Gedenktag in Israel und wenn man als kritischer Mensch heute direkt als Nazi bezeichnet wird, so wird man etwas empfindlich.
Die sozialen Mechanismen heute unter Befeuerung von Politik und Medien zeigen, wie es damals zum Holocaust gekommen ist:
Wir zusammen gegen die Bösen!
Wir zusammen gegen die Bösen!
Bei vielen Personen des öffentlichen Lebens ist die Ähnlichkeit zu Alzheimer-Patienten unübersehbar. Gepaart mit Agression. Unerreichbar und mit weniger Diskursfähigkeit als eine Wand.
Nach den aktuellen verlässlichen Informationen ist davon auszugehen, dass die Zahl der Kollateraltoten (Nichtbehandelte, Suizide ...) die Zahl der echten COVID 19-Toten übersteigen wird. Und die Zahl der Nichtgeborenen nach Vorstellung der JUSOs oder des öffentlich-schlechtlichen Rundfunks, wo Kinderfreiheit propagiert wird, wird es auch. (Da müßte man auch die Ausgangssperre-Kinder gegenrechnen, die aber einfach passieren.)
Das Operieren mit Angst unter Weglassen von Fakten und die Diskreditierungsversuche gegenüber Fachleuten, Patrioten funktionieren mit der heutigen 'Reichskulturkammer' noch besser als unter Goebbels.
Der Befreiungskrieg im Sinne von Deutschland2113 ist ein Kampf gegen den Fluch, den Bann, den Wahn, die Denken und Fühlen außer Kraft setzen.
Deutschland braucht Anarchie, die kontextsensitive Nicht-Herrschaft und nicht Anarchie, die Alzheimer-Herrschaft der Leute, die sich mit dem umrandeten A schmücken.
Deutschland braucht Anarchisten, die sich nicht dem Berliner Totalitarismus unterwerfen, sondern dem Leben.
Mit wachem Geist. Mit Zärtlichkeit. Mit Ikebana statt Prokrustes.
Deutschland braucht Anarchie, die kontextsensitive Nicht-Herrschaft und nicht Anarchie, die Alzheimer-Herrschaft der Leute, die sich mit dem umrandeten A schmücken.
Deutschland braucht Anarchisten, die sich nicht dem Berliner Totalitarismus unterwerfen, sondern dem Leben.
Mit wachem Geist. Mit Zärtlichkeit. Mit Ikebana statt Prokrustes.
