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'Betongold', Finanzierung und Scheidung unter dem Regime der Familienzerstörungspolitik

CastellBerges
Veröffentlicht von in Politik · 17 Januar 2017
Es war einmal 'Es prüfe, wer sich ewig bindet'
Ein Eigenheim ist ein Fremdeigentum

Die Finanzkrise 2008 basierte auf einer Immobilienblase, d.h. auf wertlosen Häusern, die man auf Pump kaufen konnte, weil eine automatische Wertsteigerung herbeiphantasiert wurde.

Es gibt in Deutschland eine Art von Immobilienblase, weil man 'Betongold' beschwört und die Zinsen so niedrig sind, doch, durch die Baurichtlinien verschärft, werden Leute wohl nie im Leben im schuldenfreien Eigenheim sitzen.

Dies ist aber der glückliche Fall ohne Arbeitslosigkeit oder Scheidung, die die Probleme multiplizieren. Denn nicht nach den früher für Investoren üblichen 12 Jahresmieten zur Refinanzierung braucht es eine Generation und länger, um, selbst bei den heutigen Zinsen, die Schulden zu tilgen. Was passiert bei einem Umschlag der Zinssituation ... was Leuten passiert ist, die in Schweizer Franken finanziert hatten?

Das Arbeitslosenregime unter ALG2 ist ja 'Fordern und Fordern ... und Fordern', damit man Löhne insgesamt drücken kann und Vermögensaufbau verhindert, der unabhängiger und selbstbewußt machen könnte.

Familienzerstörungspolitik ist verantwortlich für den 'Demographischen Wandel', der als ein Naturgesetz und nicht als perfider Plan dargestellt wird. Und dabei interessiert Kindeswohl überhaupt nicht, sondern nur Ideologie-Obsession. Bei einer Scheidungsquote von über 40% ist ein Hausbau oder -kauf ein Vabanque-Spiel, zumal wenn noch die Kinder vom Gesetz als Geiseln definiert werden.

Der Autor hat 12 Jahre versucht, die Verheerungen dieser Politik zu kompensieren, und beim Zusammenbruch ist alles so gekommen, wie vom Autor vorhergesagt, was 9 Jahre später 'repariert' werden muß ... was aber niemanden interessiert hatte. Doch weise Frauen zu finden, wird immer schwieriger, weil die Familienzerstörungspolitik vielfache 'double binds' in die Hirne implantiert und universelle Schuldige deklariert: Männer

Die Konsequenz ist natürlich die Empfehlung von 'Leutnant Dino': Vasektomie (d.h. Demographischer Wandel) ... aber wozu dann ein Haus, wenn niemand darin lebt? Da bleibt höchstens die Notwendigkeit eine Hochglanzküche mit Gartenblick präsentieren zu können.

Verantwortliche Politik würde dafür sorgen:
  • Kinder-Segen
  • Kinder ohne Vierteilung (im Vergleich zu Salomonischem Urteil)
  • Qualifizierung von Jugendämtern
  • Schutz vor Familienrichter-Obsessionen
  • Häuser als Organisation und nicht als 'soziale Differenzierung'
  • Wohneigentum als Vermögen und Freiheit und nicht als Schuld und Versklavung/Erpressbarkeit
  • Wohnraum geschützt gegen ferngesteuerte Scheidung

Zur Illustration von Jugendamts-Irrsinn: Irgendeine Betroffenheits-Spezialistin phantasiert sich etwas zusammen, weil ein Kind, trotz vorheriger Instruktion, nicht da und unauffindbar war, um mitzufahren zum Abholen der Mutter vom Bahnhof, und nun zu Fuß zum Bahnhof laufen wollte. Aber statt einfach zu warten und menschlich zu kommunizieren, werden Schuldvorwürfe konstruiert und 'kongenialen' Beamten 'gesteckt'. Hausbesuch und Kontrolle. Aber wer hat sich darum gekümmert als die Tochter eines lokalen 'Großkopferten' dem Kind Split in die Augen geworfen hat, die SPD-Lehrerin die Mutter hat auflaufen lassen (Anwaltsdrohung in Anwesenheit einer heute mutmaßlichen Willkommensklatscherin und Staatsfeindin nach Definition des Autors) und dies dann noch krönen wollte mit Abschiebung des Kindes in die aussterbende Werkrealschule, was von den 'Krähenkolleginnen' bestätigt wurde. Da mußte man Asyl in RLP suchen vor dem BW-Rassismus. Heute vor der Sekundarstufe 2 wegen Flucht vor Irren ... und der Englisch-Lehrer hat schon Angst wegen besser als 0 Fehler ...

Noch eine zweite Illustration zu den sogenannten Flüchtlingen, die größtenteils 'Schmarotzer-Eindringlinge' sind: Von 6 Kindern mit Merkel-Willkommlings-Hintergrund in der Klasse ist 1 Kind geblieben, dessen Eltern nicht in die alimentierten Parallel-Welten fliehen wollten, sondern wohl verstehen, das die Zukunft ihres Kindes auf dem Dorf, der Kleinstadt viel besser ist, als in selbstgewählten Ghettos. Solche Eltern sollten die Stellen von Willkommensklatscher mit 'einem an der Klatsche' einnehmen.

Eine verantwortliche Politik würde für positive Entwicklung sorgen, statt Schuld- und Korrektheitsindustrie zu mästen, denen die Menschen 'am Arsch vorbeigehen' und die zuerst Selbstdarstellungsgelegenheiten suchen.

Man stelle sich Baupolitik und Familienpolitik mit einer positiven Geisteshaltung vor, wo nicht Selbstdarstellung, Lobbyismus, Feminismus und Familienzerstörung Vorrang haben.




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