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Wer nicht Rassist ist, ist ein Idiot!

CastellBerges
Veröffentlicht von in Kultur · 28 April 2020
Tags: rassismuscoronareligion

Über den Vorteil differenzieren zu können.
Wer nicht Rassist ist, ist ein Idiot!
    
In einer Zeit der Gleichmacherei ist natürlich die Differenzierung der Hauptfeind, weil sie ketzerisch und aufklärerisch ist. Und Aufklärung findet man heutzutage nur bei der Neuen Rechten, weil sie neu ist.
    
Wegen Corona fallen die Veranstaltungen der BPE zur Islamaufklärung aus und man muss die Vorräte an Chips und Bier anders verwenden als sich über Matschbirnen der Gegner zu amüsieren. Man sollte Tribünen aufstellen, wenn es wieder losgehen darf.
    
Wenn Bundesinnenminister Seehofer jetzt sich gewohnheitsmäßig auf die Seite der Freiheitsfeinde schlägt, wird es gefährlich und es droht so ein hanebüchener Unsinn wie gegen die 'staatsgefährdenden' (figurativ) 3 Reichsbürger, denen hauptsächlich das Verbrechen der abweichenden Meinung ("Geschichtsrevisionismus") vorgeworfen wird.
(Reichsbürger sind natürlich niedlich, weil Lug und Betrug schon immer die Basis von Religionen und Staaten waren, aber heute der Anspruch auf gute Lügen kriminalisiert wird.)
    
Michael Stürzenberger hat auf den Veranstaltungen keine ernstzunehmenden Gegner außer seinen Helfern, weil er die Aussagen als Argumente nimmt, die für agressive Koranvertreter göttlichen Rang haben.
Er ist wie der Frosch, der in der Sahne strampelt. Wie ein Begarde. Für herrschende Ideologen natürlich eine Art von Francois Villon ohne dionysische Seite.
    
Aber man muss den Koran von einer Adlerperspektive betrachten:
  • Kanalisierung von arabischer Hysterie und Narzissmus nach außen
  • 'Judentum für Arme' für Alle
  • Fehlreligion für Nicht-Araber wie Türken oder Perser
  • Finanzierung des Wahhabismus durch Ölhunger
  • Soziale Medien als Marktplatz der religiösen Eitelkeiten

Bei den alten Römern soll die Sitte des Küssens in der Familie eingeführt worden sein, um festzustellen, ob die Frauen Alkohol getrunken hätten. Das Verbot von Alkohol und Bildern im Koran referiert auf die Selbstbesoffenheit. Und auch ein vernünftiger Deutscher würde kein Fleisch von einem Schwein aus Port-au-Prince, Kairo, Lagos oder einer Asylbewerberunterkunft essen ...
    
Inhaltlich ist der Koran kaum vom Judentum zu unterscheiden, wenn man vom Expansionismus absieht. Der Hass auf Juden und Christen wurzelt im Gefühl der Minderwertigkeit und in seiner ungehemmten Art gegen Jesiden und unverwandte, nicht abrahamitische Religionsanhänger unterscheidet er sich nicht von der leitenden Stimmung im kopfabschneiderischen Kampf gegen die Sachsen, den der sogenannte Karl der Große geführt hat und der heute wieder aufgenommen wird. Religionsfreiheit und Demokratie sind arisch, indisch, griechisch, römisch, nordisch, animistisch, geomantisch ... und unverträglich mit Monotheismen und limitierten Gottesvorstellungen, die zu Realitätsverknotungen wie bei den geozentrischen Planetenbahnen führen.
    
Türken haben den Islam opportunitisch angenommen und als Wolf im Schafspelz das osmanische Reich erobert. Mit chinesischem Sprengstoff wurde Konstantinopel erobert. Genauso wie die Kemalisten vom Westen die Schrift, die ethnischen Säuberungen an Armeniern etc. in Zeiten der Zerstörung des osmanischen Reiches und die Wirtschaftsorganisation übernahmen. Als Dank hat man dem Esel immer die Möhre vor die Nase gehalten - auf gut deutsch vermittelt: "Fick Dich!".  Da gab das 'Evet' Selbstwert.

Wenn Lisa Licentia mit wohl muslimischem Vater ihr Befremden über Selbstgeißelung in der Bonner Innenstadt publiziert und dafür von Müllikulti-Gestörten angegriffen wird, dann läßt dies vergessen, das das Kulturvolk der Perser den Hirten-Islam (Der Ziegenficker-Vorwurf wird natürlich als 'Aufploppen' von traditionell christliche Propaganda deutlich, wenn man die Anekdote gelesen hat, wo die päpstlichen Truppen ohne Ziegen eine Schlacht verloren und dann mit Ziegen die nächste Schlacht gewannen. Der Vatikanstaat war nicht immer nur so gross wie ein paar Fussballfelder.) aufgedrückt bekommen hat und die Gründung der Schia eine Subversion war.
Heiligenbilder und Selbstgeißelung würden einem Araber nicht einfallen und man kann dies nicht der Nicht-Schia vorwerfen. Es ist eher 'opus dei'. Und der Vater von Lisa Licentia wohl kein Perser.
    
Ohne die Ölmilliarden hätte der Wahhabismus sich nicht in die vielfältigen Anpassungen des Islams hineindrängen können und die Komplizenschaft mit den U.S.A. hat dies noch befördert. (Osama bin Laden in Afghanistan und wohl auch Bosnien, wo jeweils ein kultureller Rückfall stattfand.) Ohne soziale Medien hätte nicht der Rausch der religiösen Eitelkeiten die Lust an einer Art von Kopfabschneider-Hollywood durch positive Rückkoppelung per Algorhythmen so gross werden können, was man sonst nur der bösen rechten Szene vorwirft. Solange der Westen die schützende Hand über Idlib in Nordsyrien und die IS-Weisshelme hält, wird dies kein Ende finden.

Und da sind folgende Vorwürfe seitens von Stürzenberger zwar wohlfeil, aber nicht verstanden:
  • Frauen schlagen
  • 'Thomy Frische-Siegel' für Frauen in light version, d.h. nicht pharaonisch
  • Arrangierte Ehe und Ehrenmord
  • DITIP
  •     
Hunde soll man nicht schlagen, weil sie dann handscheu werden. Darum sind natürlich auch Frauen nicht zu schlagen, auch wenn man nicht vernünftig mit ihnen reden kann. Aber man versteht schon, warum ein zurückhaltender Junge von ca. 10 Jahren sich nicht anders gegen ein Rudel tunesischer Schwestern zu helfen weiss als sie mit einem 'Türrahmen-Kinderwachstums-Holzmessstab' zu jagen.
Es ist zwar heute klüger den Kopf gegen die Wand zu schlagen, aber wenn man deutsche Blockpartei-Politikerinnen hört, rührt sich ein gesunder Impuls ... auch was konstruktive Polygamie angeht, die Frauen von Obsessionen befreit.
 
Die Beschneidung oder Geschlechtsverstümmelung ist natürlich die archaische Variante dessen, was vom Bundesfamilienzerstörungsministerium und von der Antonio-Amadeo-Stiftung betrieben wird: Sex ohne Leidenschaft. Und was atavistische Eindringlinge praktizieren ist natürlich 'unschön', aber man kann es nicht verstehen, wenn man nicht die pharaonische Beschneidung der dauergeilen Ägypter, d.h. mit Zunähen, sich vergegenwärtigt. Islam hat es einfach übernommen wie auch christliche Gesellschaften in Afrika.
    
In neoliberalen Gesellschaften ist der Einzelne vogelfrei. Dies gilt natürlich besonders für Frauen, die gefährdet sind in Bordellen oder 8-mile-Trailerparks zu enden oder wie in Afrika sich 'durchvögeln', um zu überleben und an AIDS zu sterben. Und in Deutschland ihre Kinder den Frauenrechten, vulgo: Eitelkeiten opfern. Frauen, die nicht mit 14 heiraten, mit 15 Witwe und Mutter und mit 25 Restaurantmanagerin mit 2 Autos sein können, sondern Lust daran haben, sich lebenslang als Opfer zu definieren.
Arrangierte Ehe ist Sicherheit und ohne familiäre Dummheit nicht unbedingt schlimmer als Verzickung. Ehrenmorde sind vielleicht eher familiencharakterbezogen als religiös ... auch weil die Täter und die verirrte Gesellschaft Verantwortung lieber auslagern und das Hauptproblem nicht selten die Ähnlichkeit von Täter und 'Opfer' ist.
    
DITIP bzw. DIANET ist eigentlich deutsch in Tradition des Westfälischen Friedens, wo der Herrscher auch über die Religion herrschte. Problematisch wird es, wenn Staatsräson nicht mehr leitet oder man solche ausländischen Agenten im eigenen Land auch noch hofiert. DIANET ist gut, aber hat in Deutschland nichts zu suchen oder zu sagen. (DIANET ist natürlich nur solange gut, solange die Führung nicht religiös ist und nicht das Türkentum beleidigt.) Und die Islamkonferenz ist natürlich zuerst ein Treffen von Brüdern im Geiste, die sich wichtig machen wollen.
Die Göttlichkeit muss den Staat führen, der die Religionen führt. Ein Prinzip, was schon im antiken Rom funktionierte. Wegen der Seltenheit von demütigen Herrschern ist das echt deutsche Führerprinzip unvermeidlich, was 'Hollywood-Hitler sponsored by US-Oligarchy' hätte verhindern können ... Männer statt Speichellecker!
    
Eine vielfältige Gesellschaft kann keinen Müllikulti-Kult oder keine (quasi-)religiösen Ober-Zampanos dulden, sondern muss im Verstehen von Wachstum, Stärke, Vitalität und Klugheit wurzeln.
    
Differenzierung, die auch Oberbegriff für Rassismus jenseits der inflationären Verwendung im 'zivilgesellschaftlichen' Wortfetischismus ist, ist vergleichbar mit einer Weinprobe, wo nicht nach den Farben Schluss ist.
Und wer kein Differenzierungsvermögen hat oder haben will, der ist eben ein Idiot. Ganz traditionell.

Ein 'Kämpfer gegen Rechts' oder ein Kämpfer gegen Klima/Corona(-Zweifler) ... hat die besten Bewerbungschancen.





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